Mundpflege – wichtiger als viele denken

Dieser digitale Artikel basiert auf schwedischen Verhältnissen und wurde computerübersetzt. Hoffentlich können wir Menschen aus anderen Ländern inspirieren.

Eine funktionierende Basis-Mundpflege reduziert das Risiko einer schlechten Mundgesundheit. Mit den richtigen Hilfsmitteln und dem Verstehen und Befolgen der Ratschläge der Dentalhygienikerin können gesundheitliche Risiken, die durch eine schlechte Mundhygiene entstehen, verringert werden.
Eine schlechte Zahngesundheit kann Lungenentzündung, Herzerkrankungen und vorzeitigen Tod verursachen. Schmerzen und Mundgeschwüre im Mund sind weitere Folgen einer schlechten Mundgesundheit. Eine medikamentöse Behandlung kann zu verminderter Speichelproduktion und Mundtrockenheit führen. Pilzinfektionen im Mund kommen bei älteren Menschen relativ häufig vor. Auf lange Sicht kann es zu Mangelernährung, Druckstellen und Sturzverletzungen kommen.

Foto: Mostphotos

Die wichtige Rolle der Dentalhygienikerin für eine gute Mundgesundheit im Pflegeheim


Die Mundpflege ist ein wichtiger Teil der persönlichen Pflege in der Altenpflege. Die Rolle der Dentalhygienikerin im Pflegeheim ist von größter Bedeutung. Eine gute Mundgesundheit wirkt sich nicht nur auf das körperliche Wohlbefinden älterer Menschen aus, sondern hat auch Auswirkungen auf deren Selbstwertgefühl und Lebensqualität. Hier werfen wir einen genaueren Blick darauf, warum Mundpflege so wichtig ist und welche entscheidende Rolle Dentalhygieniker im Pflegeheim spielen.

Eine gut funktionierende Mundpflege beugt Krankheiten vor und trägt zum Wohlbefinden bei


Verhindert Krankheiten Eine schlechte Mundgesundheit ist mit mehreren schwerwiegenden Erkrankungen verbunden, darunter Herzerkrankungen, Diabetes und Lungeninfektionen. Mundpflege bei älteren Menschen kann das Risiko dieser Krankheiten verringern.
Nahrungsaufnahme Eine gute Mundgesundheit ist für ältere Menschen wichtig, damit sie richtig essen und schlucken können. Wenn sie Schmerzen oder Probleme mit Zähnen und Zahnfleisch haben, kann dies ihre Essfähigkeit und damit ihre Nahrungsaufnahme beeinträchtigen.
Selbstwertgefühl und soziale Interaktion Ein gesunder Mund spielt eine Rolle für das Selbstwertgefühl. Eine schlechte Mundgesundheit sowie Mundgeruch können ältere Menschen verunsichern und sich negativ auf ihr soziales Leben auswirken.

Rolle des Dentalhygienikers


Professionelle MundpflegeZahnhygieniker verfügen über die Ausbildung und Kompetenz zur Beurteilung und Behandlung der Mundgesundheit älterer Menschen. Sie führen regelmäßige Untersuchungen, Reinigungen und Behandlungen durch, um etwaigen Problemen vorzubeugen und sie zu beheben.
Aufklärung und Beratung Dentalhygienikerinnen geben sowohl älteren Menschen als auch dem Pflegepersonal Ratschläge zur Mundpflege. Es enthält Anweisungen zum Zähneputzen, zur Verwendung von Zahnseide und zur Auswahl der richtigen Mundpflegeprodukte.
Zahnprobleme werden frühzeitig erkannt Durch regelmäßige Kontrolluntersuchungen können Zahnhygieniker Zahnprobleme frühzeitig erkennen und beheben. Dadurch wird verhindert, dass kleinere Probleme zu ernsten Problemen werden und das Risiko von Schmerzen und Unwohlsein bei älteren Menschen verringert.
Maßgeschneiderte Pflege Dentalhygieniker können individuelle Pflegepläne entwerfen, die die spezifischen Bedürfnisse und Gesundheitszustände älterer Menschen berücksichtigen. Das bedeutet, dass die Mundpflege auf jeden Einzelnen zugeschnitten ist.

Eine bessere Mundgesundheit führt zu einer verbesserten Lebensqualität


Durch die Anwesenheit von Dentalhygienikerinnen vor Ort in Pflegeheimen können ältere Menschen eine bessere Mundgesundheit und eine höhere Lebensqualität genießen. Sie können ihre Mahlzeiten weiterhin genießen, sich im sozialen Umfeld wohlfühlen und Schmerzen und Krankheiten vermeiden, die mit einer schlechten Mundgesundheit einhergehen.

Mundpfleger und Dentalhygieniker sind so viel mehr als nur Zahnbürsten und Zahnseide. Sie sind Schlüsselfiguren bei der Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens älterer Bewohner im Pflegeheim. Ihre Arbeit trägt dazu bei, älteren Menschen ein würdevolles und angenehmes Alter zu ermöglichen.

Der Dentalhygieniker – eine wertvolle Ressource im Pflegeheim


Viele Menschen bitten um Hilfe für ihre Mundgesundheit. Von Dentalhygienikerinnen durchgeführte Beurteilungen der Mundgesundheit bieten dem Personal Unterstützung bei der Durchführung der Mundpflege.

Die Mundgesundheitsbeurteilung zeigt, ob der Bewohner über Zahnersatz, Teilprothesen, eigene Zähne oder Implantate verfügt und wie auf die Mundpflege zu achten ist. Viele ältere Menschen haben noch eigene Zähne. Zur Reinigung der Zahnzwischenräume empfiehlt die Dentalhygienikerin häufig die Verwendung von Interdentalbürsten. Um eine funktionelle Mundpflege zu erhalten, müssen Mitarbeiter, die die Bedürfnisse des Bewohners kennen, anwesend sein, wenn die Dentalhygienikerin den Bewohner trifft und eine Beurteilung der Mundgesundheit durchführt. Anschließend können sie die Anweisungen mündlich klären lassen.

Die Aus- und Weiterbildung des Personals ist wichtig, um die Mundgesundheit älterer Menschen zu verbessern und ihnen eine individuell abgestimmte Hilfe rund um ihre Zähne zu ermöglichen. Die verantwortliche Pflegekraft trägt die Gesamtverantwortung für das Funktionieren der Mundpflege und muss dafür sorgen, dass das Personal seine Aufgaben wahrnimmt.

Die Durchführung der Mundpflege bei Menschen mit Demenz kann manchmal schwierig sein und wird als Verletzung der Privatsphäre der Person, die Hilfe erhalten soll, empfunden. Wenn die Mundpflege bereits nach dem Einzug zum selbstverständlichen Bestandteil der Pflege wird, fällt es leichter, weiterhin mitzuhelfen.

Die Behandlung, Blickkontakt zu haben, um zu informieren, was passieren soll, um Ruhe in der Pflege zu vermitteln, ist oft der beste Weg, einer Person mit einer langjährigen Demenzerkrankung zu helfen. Es ist wichtig, einen Weg zu finden, den Bewohner zu erreichen.

Beurteilungen der Mundgesundheit und Anleitungen zur Zahnpflege sollten im Badezimmer verfügbar sein.

Mundtrockenheit


Viele ältere Menschen leiden unter Mundtrockenheit, weil zu wenig Speichel im Mund ist oder sich die Zusammensetzung des Speichels verändert. Speichel ist für uns zum Kauen und Schlucken notwendig und schützt die Zähne. Mundtrockenheit entsteht oft heimlich und es ist nicht einmal sicher, ob der Betroffene es selbst bemerkt.

Was oft auffällt, ist, dass es Schwierigkeiten beim Essen oder Schlucken geben kann. Die Person kann Mundgeruch haben und das Gefühl haben, dass das Essen nicht so schmeckt, wie es normalerweise schmeckt. Manchmal macht es sich dadurch bemerkbar, dass die Mundschleimhaut beim Zähneputzen zu bluten beginnt. Schlafstörungen und eine Verschlechterung der Zahngesundheit sind weitere Symptome. Für diejenigen, die einen Zahnersatz haben, kann es schwieriger sein, ihn zu verwenden.

Wasser lindert vorübergehend Mundtrockenheit. Für manche können spezielle Kaugummis oder Lutschtabletten geeignet sein. Zum Schutz der Zähne empfiehlt sich die Verwendung von fluoridhaltigem Kaugummi oder fluoridhaltiger Zahnpasta. Es gibt auch Mundsprays wie Proxident®. Alle verfügbaren Behandlungen lindern die Symptome, heilen Mundtrockenheit jedoch nicht selbst.

Mundtrockenheit kann eine Nebenwirkung einer medikamentösen Behandlung sein, daher sollten Ärzte immer informiert werden. Eventuell ist es möglich, das Medikament, das die Mundtrockenheit verursacht, zu ändern oder die Dosis so anzupassen, dass die Symptome gemindert werden. Es kann hilfreich sein, sich mit der Dentalhygienikerin des Bewohners darüber zu beraten, was die beste Hilfe sein könnte. Sie können auch den Speichelfluss im Mund messen.

Mundtrockenheit kann vorübergehender auftreten, beispielsweise im Zusammenhang mit Fieber oder Dehydrierung aufgrund anderer Ursachen wie Stress. Indem wir auf Anzeichen von Mundtrockenheit achten, können wir verhindern, dass der Bewohner leidet.

Reflexion – die Rolle der Dentalhygienikerin in der Altenpflege
Pflegepersonal:
• Was tun Sie, um sicherzustellen, dass jeder, der mit Ihnen zusammenlebt, eine gute Mundpflege erhält?
• Wie arbeiten Sie in der Gruppe daran, dass die Mundpflege funktioniert?
• Leben bei Ihnen Menschen zusammen, bei denen der Zugang zur Mundpflege schwierig ist?
• Verfügen Sie über gute Routinen zur Alarmierung, wenn ein Bewohner unter Mundtrockenheit leidet?
• Was tun Sie, damit die Stellvertreter wissen, wem bei der Mundpflege geholfen werden sollte und wie diese durchgeführt werden sollte?
• Dokumentieren Sie, dass die Mundpflege durchgeführt wurde?

Manager, Krankenschwester, Ergotherapeut und Physiotherapeut:
• Was tun Sie, um sicherzustellen, dass die Mundpflege funktioniert?
• Verfügen Sie über Routinen zur Erkennung von Mundtrockenheit bei Ihren Bewohnern?
• Gibt es Routinen, bei denen die Mundgesundheit regelmäßig untersucht wird?
• Werden den Mitarbeitern regelmäßig Mundpflegeschulungen angeboten?
• Wird die abgeschlossene Mundpflege dokumentiert?
• Wie oft überwachen Sie Mundgesundheit?

Bewohner und nächste Angehörige:
• Benötigen Sie/Ihr Angehöriger Hilfe bei der Mundpflege?
• Haben Sie Informationen zur Dentalhygienikerin erhalten?
• Scheint die Mundpflege so zu funktionieren, wie sie sollte?
• Haben Sie unter Mundtrockenheit gelitten?


Erland Olsson
Oberschwester
Sofrosyne
Jeden Tag bessere Pflege

Aktuellt i media
  • 2024-12-05 04:00 12 Personlig omvårdnad
    Bedürfnis nach Ruhe, Entspannung und Berührung
    Foto: Mostphotos
    info
  • 2024-12-02 04:00 16 Sjukdom och död, 13 Hygien, 07 Riskhantering, 08 Förebyggande o lokaler
    Wundpflegeroutinen
    Foto: Mostphotos
    info
  • 2024-11-27 04:00 16 Sjukdom och död, 17 Psykisk hälsa
    Funktionsänderungen, die das Nervensystem beeinflussen
    info
  • 2024-11-25 04:00 16 Sjukdom och död
    Die letzte Lebenszeit - so schaffen wir würdige Pflege in der Endphase des Lebens
    info
  • 2024-11-21 04:00 09 Mat och måltid, 12 Personlig omvårdnad
    Einen anderen Menschen zu füttern ist nicht ganz einfach.
    info
  • 2024-11-15 05:28
    Wählen Sie das richtige Pflegeheim - Ein Leitfaden für Bewohner und Angehörige
    info

Skriv upp dig till
Vårdpraktikans nyhetsbrev

Some fields are not valid
Nyhetsbrev